Schwerpunkte
Lesen
An unserer Schule wird ab der zweiten Klasse intensive Leseförderung für Kinder, die Schwierigkeiten beim Lesen haben, angeboten. Hierfür stehen mehrere Stunden pro Woche (je nach Schulstufe) erfahrene Lehrkräfte zur Verfügung. Die Kinder werden hierbei einzeln oder in Kleingruppen gemäß ihrer Bedürfnisse unterstützt und gefördert.
Außerdem helfen uns ehrenamtliche Lesepatinnen, die bereits seit Jahren Erfahrung haben.
Außerdem helfen uns ehrenamtliche Lesepatinnen, die bereits seit Jahren Erfahrung haben.
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Sprache
DaZ - Deutsch als Zweitsprache: Es gibt ab der 1.Klasse Unterstützung für Kinder, die Deutsch als Zweitsprache haben.
Muttersprachlicher Unterricht: Unsere Schule bietet für nachfolgende Sprachen wöchentlich Unterrichtseinheiten an: Albanisch, Arabisch, Bosnisch, Kroatisch, Serbisch, Tschetschenisch, Türkisch
Englisch: In den Klassen unserer Schule findet Englisch bereits ab der 1.Schulstufe statt. Für die vierten Klassen wird eine eigene Stunde Englisch AHS Vorbereitung angeboten.
voXmi: Dies ist ein Projekt zur aktiven Förderung der Mehrsprachigkeit für Kinder, die viele Sprachen sprechen möchten. Die Mehrsprachigkeit an unserer Schule wird geschätzt und die Sprachenvielfalt gepflegt. voXmi ist ein Projekt des bm:ukk (www.voXmi.at) und wird an unserer Schule von Frau Vanecek betreut.
Sprachheilpädagogik: Unsere Sprachheilpädagogin, Frau Kutin-Bauer, unterstützt Kinder, die bei der Aussprache bestimmter Buchstaben oder Laute Schwierigkeiten haben.
Muttersprachlicher Unterricht: Unsere Schule bietet für nachfolgende Sprachen wöchentlich Unterrichtseinheiten an: Albanisch, Arabisch, Bosnisch, Kroatisch, Serbisch, Tschetschenisch, Türkisch
Englisch: In den Klassen unserer Schule findet Englisch bereits ab der 1.Schulstufe statt. Für die vierten Klassen wird eine eigene Stunde Englisch AHS Vorbereitung angeboten.
voXmi: Dies ist ein Projekt zur aktiven Förderung der Mehrsprachigkeit für Kinder, die viele Sprachen sprechen möchten. Die Mehrsprachigkeit an unserer Schule wird geschätzt und die Sprachenvielfalt gepflegt. voXmi ist ein Projekt des bm:ukk (www.voXmi.at) und wird an unserer Schule von Frau Vanecek betreut.
Sprachheilpädagogik: Unsere Sprachheilpädagogin, Frau Kutin-Bauer, unterstützt Kinder, die bei der Aussprache bestimmter Buchstaben oder Laute Schwierigkeiten haben.
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Musik
Unser Schulchor
Unser Schulchor wird von zwei engagierten Lehrerinnen unserer Schule (Fr. Sutterlüti und Fr. Sensi-Gamerith) geleitet, die viel Erfahrung im Musizieren, Singen und Komponieren haben. Die Lieder, die im Chor erarbeitet werden, sind oft Eigenkompositionen und werden bei diversen Schulveranstaltungen mit großer Freude von den Chorkindern gesungen und von den anderen Mitschüler/innen und Lehrkräften gerne gehört.
Der Chor probt 1x pro Woche im Anschluss an den Unterricht.
Der Chor probt 1x pro Woche im Anschluss an den Unterricht.
Surperar-Chor
Superar ist ein hochwertiges musikalisches Förderprogramm für junge Menschen. Über das Medium Musik soll ein wichtiger Beitrag zu sozialer und kultureller Integration und Völkerverständigung geleistet werden.
(Quelle: www.superar.eu)
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Bewegtes Lernen
Unterrichtet wird nach der Pädagogik des "Bewegten Lernens".
Weitere Informationen: http://www.bewegtes-lernen-wien.at/neu/
Weitere Informationen: http://www.bewegtes-lernen-wien.at/neu/
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Montessori
Zwei Klassen unserer Schule unterrichten nach der Montessori-Pädagogik!
Die 5 Säulen der Montessori-Pädagogik
1. Die Vorbereitete Umgebung und das Entwicklungsmaterial:
Um KK und Jugendliche zum Lernen zu animieren, muss die Lernumgebung ihnen angepasst sein. Geordnet und überschaubar lädt sie zum Tätigwerden ein. Jedes Material vermittelt einen wichtigen Lernschritt.
Bei seiner Arbeit vollbringt das Kind bzw der Jugendliche kognitive Leistungen. Gleichzeitig werden die Sinne angesprochen, so wird ganzheitliches Lernen ermöglicht.
2. Anerkennung der Individualität eines jeden Menschen und somit auch eines jeden Kindes:
Jedes Kind hat ein Recht auf sein eigenes Tempo in der Entwicklung und in der Arbeit, auf eigene Entscheidungen und eigene Fehler. Sein Recht auf Ruhepausen und seine Arbeit wird geachtet.
3. Montessori-PädagogInnen sind vorwiegend HelferInnen:
Sie begleiten und unterstützen das Kind auf dem Weg zu seiner Persönlichkeitsentfaltung. Die (zeitlich) richtige Darbietung des Materials ist eine ihrer wichtigsten Aufgaben. Sie beobachten, greifen aber möglichst nicht in die Arbeit des Kindes ein, um die Konzentration und eigene Lösungen zuzulassen.
4. Der integrative Unterricht:
Ein Miteinander unterschiedlicher Altersgruppen, Begabungs- bzw. Entwicklungsniveaus sowie unterschiedlicher Kulturen ist möglich und sinnvoll. Es geht bei jedem Kind um seine „besonderen Bedürfnisse“.
5. Die Freiarbeit als grundlegendes pädagogisches Prinzip:
Jedes Kind kann aus dem Materialangebot selbst wählen und bestimmen, wie lange, wie oft und mit wem es arbeitet. Es wird dabei aber nicht allein gelassen, sondern von den PädagogInnen auf dem Weg zur Selbständigkeit begleitet.
Die 5 Säulen der Montessori-Pädagogik
1. Die Vorbereitete Umgebung und das Entwicklungsmaterial:
Um KK und Jugendliche zum Lernen zu animieren, muss die Lernumgebung ihnen angepasst sein. Geordnet und überschaubar lädt sie zum Tätigwerden ein. Jedes Material vermittelt einen wichtigen Lernschritt.
Bei seiner Arbeit vollbringt das Kind bzw der Jugendliche kognitive Leistungen. Gleichzeitig werden die Sinne angesprochen, so wird ganzheitliches Lernen ermöglicht.
2. Anerkennung der Individualität eines jeden Menschen und somit auch eines jeden Kindes:
Jedes Kind hat ein Recht auf sein eigenes Tempo in der Entwicklung und in der Arbeit, auf eigene Entscheidungen und eigene Fehler. Sein Recht auf Ruhepausen und seine Arbeit wird geachtet.
3. Montessori-PädagogInnen sind vorwiegend HelferInnen:
Sie begleiten und unterstützen das Kind auf dem Weg zu seiner Persönlichkeitsentfaltung. Die (zeitlich) richtige Darbietung des Materials ist eine ihrer wichtigsten Aufgaben. Sie beobachten, greifen aber möglichst nicht in die Arbeit des Kindes ein, um die Konzentration und eigene Lösungen zuzulassen.
4. Der integrative Unterricht:
Ein Miteinander unterschiedlicher Altersgruppen, Begabungs- bzw. Entwicklungsniveaus sowie unterschiedlicher Kulturen ist möglich und sinnvoll. Es geht bei jedem Kind um seine „besonderen Bedürfnisse“.
5. Die Freiarbeit als grundlegendes pädagogisches Prinzip:
Jedes Kind kann aus dem Materialangebot selbst wählen und bestimmen, wie lange, wie oft und mit wem es arbeitet. Es wird dabei aber nicht allein gelassen, sondern von den PädagogInnen auf dem Weg zur Selbständigkeit begleitet.
